Kurs: Kita – Kirche – Caritas

Der Kurs "Kita - Kirche - Caritas" fördert und entwickelt sowohl die persönliche religiöse Kompetenz als auch den religionspädagogischen Habitus der pädagogischen Fachkräfte stufenweise in drei Modulen weiter. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Reflexion der eigenen Person, der individuellen religionspädagogischen Praxis und der persönlichen Haltung und Stellung in Kita, Kirche und Caritas. 
Um unterschiedlichen Lebens- und Glaubensbiographien gerecht zu werden, sind die Module sowohl inhaltlich als auch methodisch stark teilnehmerorientiert ausgerichtet. Geistlich begleitet und in Gemeinschaft machen sich die Teilnehmer:innen in den zwei Jahren des Kurses "Kita - Kirche - Caritas" auf den Weg und widmen sich ihren Lebensthemen und ihren Glaubens-überzeugungen, erweitern ihr Glaubenswissen, vergewissern sich ihrer Beziehung zu Jesus Christus und reflektieren ihr Handeln in ihrer Kita: Sie gehen dem eigenen Leben auf den Grund, um bei den Menschen wieder aufzutauchen, sie machen es wie Gott und werden Mensch.  

Durch die Teilnahme 
• reflektieren Sie Ihre eigene Glaubensbiographie
• vertiefen Sie Ihre Kenntnisse des Glaubens und Lebens in der Kirche
• lernen Sie verschiedene Formen von Religiosität und Unterbrechung kennen
• festigen Sie die Kompetenz, sich selbstständig mit Texten der Bibel, Traditionen und Ritualen auseinanderzusetzen
• erfahren Sie Stärkung Ihrer Person 

Kursleitung: Andreas Kindermann
Referent:innen: Diakon Konrad Niederländer, Andreas Kindermann

Termine:
Modul 1: 15.07.2024 bis 18.07.2024 
Modul 2: 14.07.2025 bis 17.07.2025
Modul 3: 14.07.2026 bis 16.07.2026

Uhrzeit: 09:00 - 16:30

geplanter Ort: Bildungshaus Landvolkshochschule St. Gunther, Niederalteich

Laufender Kurs - eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.
Wenn Sie ein einzelnes Modul nachholen möchten, wenden Sie sich bitte per Mail an kita-fobi@caritas-passau.de.

gefördert durch Kolping-Akademie Passau

Die Fortbildungen für pädagogisches Personal für Kindertageseinrichtungen Bayern werden durch den Freistaat Bayern mit Haushaltsmitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.