Um die Herausforderungen in den nächsten Jahren zu schaffen hat sich die Caritas im Bistum Passau bei ihrer Klausur aufgestellt.
Klausurtagung: Die Caritasvorstände Mag.a (FH) Andrea Anderlik, MSc (links) und Bischöflich Beauftragter Diakon Konrad Niederländer (Mitte) haben mit den Abteilungs- und Stabsstellenleitungen festgelegt wie die Caritas künftig für die Menschen da sein will.Foto: Caritas Passau
Die Abteilungs- und Stabsstellenleitungen haben die Schwerpunkte der Angebote in den Blick genommen und prüfen jetzt, wie sie auch künftig für die Menschen in der Region ihre Dienste leiten können. Entscheidend dabei ist die Konzentration auf Felder, für Menschen in Not bzw. mit Beeinträchtigungen. Dazu wird jetzt eine Strategie entwickelt. Dazu gehören ein angemessener finanzieller Spielraum, die Gewinnung von Personal und klar strukturierte Prozesse. Mit über 160 Einrichtungen bei inzwischen über 4200 Mitarbeiter:innen ist der Diözesan-Caritasverband sowohl die größte Wohlfahrtsorganisation als auch der größte Arbeitgeber in der Region.